Abbauprodukt

Die Faktoren bei der THC-Entgiftung mit BeFox Detox

Die Faktoren bei der THC-Entgiftung mit BeFox Detox - BeFox

Die Entgiftungsdauer hängt von vielen Faktoren ab

Um die reinigende und schützende Wirkung von BeFox Detox zu erleben, solltest du dir einiger Faktoren bewusst werden, die alle einen Einfluss auf die Dauer der Entgiftung haben. Schließlich arbeiten wir mit körpereigenen Prozessen und beschleunigen lediglich die Ausleitung, indem die Einlagerung auf natürliche Weise verhindert wird. Es ist daher wichtig zu verstehen, wie dein Körper funktioniert und wie er mit den Mineralien aus den Kapseln umgeht. Ziel ist es, dass die Mineralien in die Fettlipiden eingelagert werden, sodass keine THC-Abbaustoffe mehr Platz finden. Alles Wichtige, damit die THC-Entgiftung optimal klappt, erfährst du in diesem Artikel.
 

Fangen wir mit dem wichtigsten Faktor an: Deine Ernährung

Warum der Faktor Ernährung so wichtig ist, hat mit zwei Dingen zu tun: Einerseits können Belastungen, meist aus der Ernährung, die Entgiftungsmechaniken deines Körpers beanspruchen, wodurch weniger Kapazitäten für die THC-Entgiftung übrigbleiben. Andererseits hat der Säure-Basen-Haushalt große Auswirkungen auf den Mineralienhaushalt, da der Körper Mineralien nutzt, um die Balance zwischen Säuren und Basen zu halten.
Über Belastungen sprechen wir im gesamten Artikel. Auch werden wir am Ende noch über Belastungen sprechen, die nicht aus der Ernährung kommen. Lass uns also erst Mal mit dem Säure-Basen-Haushalt beginnen. Fangen wir einfach an: Was sind Säuren und Basen überhaupt?
 

Säuren und Basen im menschlichen Körper

Säuren und Basen kennen die meisten wahrscheinlich noch aus dem Chemieunterricht. Eher unter den Namen Säuren und Laugen. Die Adjektive dazu sind sauer und basisch / alkalisch. Bekannt sind sie vor allem für ihre ätzende Wirkung, dabei gibt es ein weites Spektrum von wenig bis stark sauer beziehungsweise wenig bis stark basisch. In diese beiden Gruppen lassen sich alle Stoffe unterteilen, die in Wasser gelöst werden können, man bezeichnet solch eine Flüssigkeit als Lösung. Die pH-Skala, mit der Säuren und Basen gemessen werden, reicht von 0-14 und unterteilt in sauer 0-6, neutral 7 und basisch 8 -14.

Da der menschliche Körper zum größten Teil aus Wasser besteht, ist es kaum verwunderlich, dass sich in ihm viele verschiedene Lösungen, man nennt sie in diesem Zusammenhang Milieus, finden und messen lassen. Der Körper hat verschiedene Methoden, die pH-Werte der Milieus zu regulieren. Dass er das macht ist äußerst wichtig, da die meisten biochemischen Prozesse im Körper sehr empfindlich auf Änderungen des pH-Werts reagieren.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass der Säure-Basen-Haushalt immer noch Gegenstand der Forschung ist! Es ist bisher nicht endgültig geklärt, inwiefern die Ernährung einen Einfluss auf diesen hat. Jedoch lässt sich nicht verleugnen, dass Mineralien eine wichtige Rolle in den Regulierungssystemen des Körpers spielen. Sie helfen überschüssige Säuren oder Basen zu neutralisieren und unterstützen die Nieren dabei, die Balance durch Filterung und Ausscheidung zu regulieren. Hauptakteure sind dabei die Mineralien Natrium, Kalium, Kalzium, Magnesium und Phosphat. Diese tragen wesentlich dazu bei, den pH-Wert des Körpers im Gleichgewicht zu halten und sind alle in BeFox enthalten.
 

Ganz schön viele Infos...

Wir wollen an dieser Stelle nicht zu tief ins Detail gehen, da das den Rahmen sprengen würde. Für dich ist wichtig zu wissen, dass Mineralien eine große Rolle bei der Regulierung des Säure-Basen-Haushalts spielen. Bei einer unausgewogenen Ernährung kann es passieren, dass ein nicht unerheblicher Teil der Mineralien, die du über die BeFox-Kapseln aufnimmst, für die Regulierung verwendet werden. Diese Mineralien sind dann, selbst wenn sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder freigesetzt werden, erst mal verbraucht. Sie können also nicht unmittelbar an der BeFox-Wirkung teilhaben, da sie bereits an anderen Körperprozessen beteiligt sind.
 

Das Problem mit einer Disbalance der Säuren und Basen

Aus unserer nun bald dreijährigen Erfahrung im Austausch mit unseren Kunden haben wir festgestellt, was die typischen Probleme sind. Wir sprechen also aus unserer eigenen Erfahrung, wenn wir sagen, dass wir einen wesentlichen Unterschied in der Effektivität festgestellt haben, abhängig von einer eher säurereichen oder eher basenreichen Ernährung. Wir haben festgestellt, dass die allermeisten unserer Kunden zu viele säurebildende Nahrungsmittel verzehren und dies der BeFox-Wirkung entgegen wirkt. Auch haben wir festgestellt, dass eine basische Ernährung der größte Hebel bei einer möglichst kurzen Aufbauphase ist und eine äußerst säurereiche Ernährung sogar das Eintreten der BeFox-Wirkung verhindern kann!
 

Was solltest du also essen?

Zu den typischen Säurebildnern gehören neben tierischen Produkten, Getreide und verarbeiteten Lebensmitteln auch Kaffee, Alkohol und Zigaretten. Zu den typischen Basenbildnern gehören Obst, Gemüse, Nüsse, Kräuter und Gewürze.

Damit du dir besser vorstellen kannst, wie du deine Ernährung anpassen kannst, empfehlen wir, um es mal ganz simpel auszudrücken, ein Verhältnis von ungefähr 80 zu 20. Dabei sind 80% der verzehrten Nahrungsmittel Basenbildner und nur 20% Säurebildner.
Beachte, dass dein Körper beides braucht und bei den Säurebildnern noch in gute und schlechte unterteilt wird! Ein Anteil von 20% guten Säurebildnern im Zusammenspiel mit 80% Basenbildnern hat sich als Optimum für eine möglichst effiziente Aufbauphase herausgestellt.

Beachte außerdem, dass nicht jeder zu viele Säuren zu sich nimmt und es durchaus sein kann, dass deine Ernährung bereits unserer Empfehlung für die Aufbauphase entspricht — auch wenn das aus unserer Erfahrung nur äußerst selten vorkommt.

Eine Übersicht zu den gängigsten Nahrungsmitteln, unterteilt in Basenbildner sowie gute und schlechte Säurebildner, findest du in unserem PDF "Der basische Lebensstil".

Wie du merkst, ist eine ausgewogene Ernährung sehr wichtig, um eine optimale Entgiftung zu machen. Aber nicht nur der Säure-Basen-Haushalt spielt eine Rolle bei der THC-Entgiftung mit BeFox.
 

Was und wie viel solltest du trinken?

Um die gewünschte Wirkung mit BeFox Detox zu erzielen, ist es essentiell, dass du ausreichend Wasser trinkst. Schließlich machst du mit BeFox eine Entgiftungskur, das heißt du löst und leitest THC-Abbaustoffe aus dem Körper. Das Wasser dient dabei als Transportmittel.
 

Optimal sind 2-3 Liter über den Tag verteilt

Die allgemeine Empfehlung der Gesundheitsämter und Krankenkassen reicht von 0,03 bis 0,04 Liter Wasser pro kg Körpergewicht am Tag. Für unseren Nutzen hat sich bisher die Menge von 0,03 Litern am besten bewährt. Falls du also 80 kg wiegst, müsstest du 2,4 Liter trinken.
Das ist sehr wichtig, da wenn du zu wenig trinkst, dein Körper nicht mit der Ausleitung der gelösten Abbaustoffe hinterherkommt. Dann kann es nämlich passieren, dass die Abbaustoffe auf den Körper verteilt und wieder eingelagert werden.

Trinke über den Tag verteilt, da es nicht möglich ist, ein Defizit auszugleichen, indem du zum Beispiel am Abend in kurzer Zeit mehrere Liter trinkst. Es geht darum deinen Körper kontinuierlich mit Wasser zu versorgen um eine gleichmäßige Ausleitung zu gewährleisten. Aus dem gleichen Grund empfehlen wir die Einnahme der Kapseln in der Aufbauphase auf den Tag zu verteilen.
 

Achtung: Viel hilft nicht immer viel!

Falls du jetzt auf die Idee kommen solltest — und damit wärst du wirklich nicht der erste — dass du ja einfach 10 Liter Wasser am Tag trinken könntest, um schnellstmöglich die Abbaustoffe auszuleiten, damit du möglichst bald ein negatives Testergebnis hast, so müssen wir dir dringend davon abraten! Es kann zu schweren gesundheitlichen Folgen bis hin zum Tod führen, wenn du wesentlich mehr trinkst, als dein Körper braucht. Das Gegenteil einer Dehydrierung ist ebenfalls sehr real und nennt sich Hyperhydrierung. Nicht nur dass eine Hyperhydrierung schnell zu gesundheitlichen Problemen führt, auch würde zu viel Wasser die Mineralien aus den BeFox-Kapseln aus dem Körper spülen bevor sie absorbiert werden und zuguterletzt würde bei einer Laboruntersuchung, bei der meist auch auf den Kreatiningehalt im Urin getestet wird, auffallen, dass du versucht hast deinen Urin zu strecken. Halte dich also an die allgemeine Empfehlung und vermeide unnötige Risiken!
 

Auch auf die Reinheit kommt es an

Neben der richtigen Menge solltest du außerdem darauf achten, möglichst reines Wasser zu trinken. Das hat zwei Gründe: Einerseits fungiert das Wasser als Transportmittel und kann dieser Aufgabe am besten nachgehen, wenn es nicht bereits mit anderen Stoffen gefüllt ist und andererseits kann Wasser als Säurebildner dienen.
Wie wir bereits zu Beginn dieses Artikels geklärt haben, sollte deine Ernährung deinen Säure-Basen-Haushalt nicht aus dem Gleichgewicht bringen. Dabei geht es aber nicht nur um das was du isst, sondern auch um das was du trinkst. Wasser mit Kohlensäure ist — wie der Name schon vermuten lässt — säurebildend. Auch Zucker, Alkohol und Kaffee dienen als Säurebildner und sogar ein großer Teil der Tees bilden Säure. Geschmacksstoffe, Farbstoffe und alle anderen dem Wasser zugesetzten Stoffe, einschließlich Tee, füllen das Wasser und mindern seine Transportfähigkeit.

Die errechnete tägliche Wassermenge bezieht sich nur auf reines Wasser. Alle anderen Getränke, die du trinkst, wie zum Beispiel Kaffee, bei dem es wohl am schwersten fallen dürfte, ihn wegzulassen, oder selbst basische Getränke wie Zitronenwasser mit Honig oder basenbildende Tees, solltest du wenn nur ergänzend trinken. Das heißt, alle anderen Getränke zählen nicht zur berechneten Wassermenge!
 

Was du bei der Einnahme der Kapseln beachten solltest

Neben einer ausgewogenen Ernährung und ausreichend reinem Wasser empfehlen wir, die Kapseln nicht auf leeren Magen einzunehmen. Ein paar Kunden berichteten von gastrointestinalen Störungen, wie Bauchschmerzen oder Durchfall, nach dem Beginn der Einnahme. In vielen Fällen hilft es, die Magensäure zu aktivieren, damit die Mineralien besser aufgenommen werden können. Nimm dafür die Kapseln zusammen mit einer Mahlzeit ein — Es reicht bereits ein Apfel oder eine Banane. Vergiss nicht die Kapseln immer mit ausreichend Wasser herunterzuspülen.
Darüber hinaus kannst du auch mit einer kleineren Kapselmenge starten und die Dosis Schritt für Schritt erhöhen, um deinen Magen an die Mineralien zu gewöhnen.
 

Wie Bentonit deine Entgiftung unterstützt

Wir empfehlen jedem, der mit der Aufbauphase beginnen möchte, die Einnahme von Bentonit. Bei Bentonit handelt es sich um ein Vulkangestein, dass aufgrund seiner physikalischen Beschaffenheiten sehr gut Schadstoffe binden kann. Das Binden verhindert die erneute Einlagerung und hilft so bei der Ausleitung.

Da BeFox nicht nur THC-Abbaustoffe, sondern alle Abbau- und Schadstoffe, die der Körper als weniger wertvoll als die Mineralien erachtet, aus dem Fettgewebe lösen kann, ist es möglich, dass es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommt. Diese entstehen da aufeinmal eine große Menge Schad- und Abbaustoffe frei im Körper vorliegen. Bentonit hat sich effektiv gezeigt, durch das Binden mögliche Nebenwirkungen zu minimieren.

Bentonit erfreut sich auch über unseren speziellen Anwendungsbereich hinaus einer großen Beliebtheit, was nicht zuletzt am günstigen Preis und der einfachen Einnahme liegt. Du kannst das Tonmineral entweder in Kapselform oder aufgelöst in Wasser zu dir nehmen. Unsere Empfehlung ist eine Kapsel oder ein Schluck am Morgen auf leeren Magen, für die Zeit der Aufbauphase. Denke auch hier daran, genug Wasser zu trinken, da Bentonit in Kombination mit zu wenig Wasser zu Verstopfungen führen kann.

Neben Bentonit ist auch Aktivkohle dafür bekannt, die Entgiftung zu unterstützen. Allerdings raten wir von der Einnahme ab, denn die Bindefähigkeit von Aktivkohle ist im Gegensatz zu Bentonit nicht selektiv! So kann Aktivkohle auch Stoffe binden, die unser Körper braucht, wie zum Beispiel die Mineralien aus den BeFox-Kapseln. Die gebundenen Mineralien können nicht mehr vom Körper absorbiert werden und auch nicht zur BeFox-Wirkung beitragen.
 

Genug von der Ernährung — was ist noch wichtig?

Nachdem wir nun ausführlich über die Faktoren rund um's Essen, Trinken, Einnehmen und Supplementieren gesprochen haben, können wir uns den anderen Faktoren widmen.
 

Der Body-Mass-Index als erster Anhaltspunkt

Da die häufigste Frage, die wir erhalten, lautet "wann bin ich clean?" nutzen wir den Body-Mass-Index (BMI) als einen Faktor, um die Dauer der Entgiftung einzuschätzen. Im Gegensatz zu den bisher in diesem Artikel erörterten Faktoren, spielt der BMI nur eine kleine Rolle. Schließlich ist der BMI nichts, was sich mal eben so ändern lässt.

Wie du vielleicht schon gesehen hast, haben wir einige Einschätzungen, wie lange die Aufbauphase je nach Konsumententyp, Konsumdauer und BMI ungefähr dauert. Wir schließen vom BMI auf den Körperfettanteil und somit auf die mögliche Menge eingelagerter THC-Abbaustoffe. Falls du deinen BMI berechnen möchtest, kommst du hier zu unserem BMI-Rechner.
 

Körperfett und Stoffwechsel sind entscheidend

Der BMI ist für uns aber wirklich nicht mehr als ein erster Anhaltspunkt. Der BMI ist ein umstrittener Messwert, da er nur grob das Gewicht ins Verhältnis der Körpergröße setzt, dabei allerdings nicht die Statur, das Geschlecht oder das Muskel-zu-Fett-Verhältnis einbezieht, wobei der letzte Punkt für die BeFox-Wirkung entscheidend ist.
Neben dem Körperfettanteil ist dann noch der Stoffwechsel wichtig. Er entscheidet, wie schnell Körperprozesse wie zum Beispiel die Absorption der Mineralien oder die Auslagerung der THC-Abbaustoffe ablaufen.
 

Keep it simple

Insgesamt geht es aber nur um eine grobe Einschätzung der Entgiftungsdauer, dafür reicht der BMI. Exakte Angaben würden nicht so viel an der Einschätzung ändern, als dass es sich lohnen würde, die einzelnen Werte zu ermessen. Hinzukommen noch die anderen Faktoren. Für dich gilt daher: Konzentriere dich auf die Faktoren, die du heute ändern kannst!
 

Mineralräuber — klingen niedlicher als sie sind

Es gibt einige Tätigkeiten, die deinem Körper besonders viele Mineralien entziehen. Dazu zählen Alkoholkonsum, Schlafmangel, Stress und Schwitzen. Natürlich leidet niemand freiwillig an Schlafmangel oder Stress, von daher könnten wir es uns sparen, davon abzuraten. Wir möchten aber auch auf die Details aufmerksam machen, schließlich sind sie ebenfalls wichtig und manchmal sogar der entscheidende Faktor.

Wichtiger ist zu besprechen, was den Alkoholkonsum, den Sport und das Saunieren angeht: Für die Dauer der Aufbauphase solltest du auf den Konsum von Alkohol verzichten, da dieser jede Menge Mineralien verbraucht. Darüber hinaus stellt Alkohol als Nervengift eine zusätzliche Belastung dar, auf die du während der Aufbauphase verzichten solltest, schließlich machst du eine Entgiftung durch. Sei dir bewusst, dass jedes weitere Gift, jede weitere Belastung deines Körpers, die Effizienz der THC-Entgiftung vermindern wird!
Auch auf die Belastung des Saunierens, um genauer zu sein, das übermäßige Schwitzen, bei dem viele Mineralien verloren gehen, solltest du in dieser Zeit verzichten.
Auf Sport brauchst du hingegen nicht zu verzichten. Im Gegenteil: Sport ist förderlich für die Entgiftung, da körperliche Aktivität den Stoffwechsel anregt und für eine gute Durchblutung sorgt. In der Aufbauphase empfehlen wir allerdings nicht mehr als eine Stunde Sport am Tag, damit nicht zu viele Mineralien verbraucht werden.

Falls das für dich jetzt alles völlig realitätsfern klingt und du nicht glaubst, all diese Tipps umsetzen zu können, mach dir keine Sorgen! Wir haben da noch was für dich...
 

Wie du mit Extrakapseln deinen Mineralienverbrauch ausgleichen kannst

Wenn du nicht allen Mineralräubern entkommen kannst, hast du immer noch die Möglichkeit den übermäßigen Mineralverbrauch durch die Einnahme weiterer BeFox-Kapseln auszugleichen.

Bei Alkoholkonsum empfehlen wir die Einnahme von bis zu drei Extrakapseln vor und drei Extrakapseln nach dem Verzehr alkoholischer Getränke.
Bei mehr als einer Stunde oder sehr intensivem Sport, sowie wenn du viel schwitzt, empfehlen wir dir bis zu zwei Extrakapseln vor und zwei Extrakapseln nachher.
Diese Empfehlungen gelten sowohl für die Aufbau- als auch für die Erhaltungsphase.

Beachte, dass du nur Extrakapseln bei mineralraubenden Tätigkeiten einnehmen solltest und ansonsten die tägliche Verzehrmenge von neun Kapseln in der Aufbau- und zwei bis vier Kapseln in der Erhaltungsphase nicht überschreiten darfst!
 

Weitere Belastungen

Wir haben nun fast alles, was du über die Faktoren wissen musst, besprochen. Allerdings ist noch wichtig zu erwähnen, dass du während der Aufbauphase auf den Konsum anderer Substanzen verzichten solltest. Damit meinen wir nicht nur THC, dessen Abbaustoffe du ausleiten möchtest, sondern auch andere Cannabinoide wie CBD, HHC und andere scheinbar THC-freie Alternativen. Diese enthalten nämlich auch immer eine Kleinstmenge THC. Zwar ist diese sehr gering, dennoch kann das reichen, um einen THC-Test positiv ausfallen zu lassen!
Hinzukommt dass auch die Abbaustoffe der anderen Cannabinoide verstoffwechselt, ausgelagert und ausgeleitet werden müssen. Je mehr andere Stoffe die gleichen Prozesse wie das THC durchmachen müssen, desto länger dauert die THC-Entgiftung. Das gilt auch für andere Substanzen als Cannabis, weswegen wir dir sehr ans Herz legen, den Cannabiskonsum nicht durch andere Stoffe wie Alkohol zu ersetzen.

Da es auch möglich ist, unter Beachtung einiger Regeln während der Einnahme von BeFox zu konsumieren, findest du im dritten Artikel "Tests und weiterer Konsum" alle wichtigen Informationen dazu.

Falls du jetzt sagst "ich werde niemals mit dem Cannabiskonsum aufhören können!" so haben wir auch da noch ein paar Infos für dich. Schau in unserem Artikel zum Thema weiterer Konsum nach!
 

Zusammenfassung

Du hast nun viel zu den Faktoren gelernt. Lass uns das Wichtigste noch einmal schnell zusammenfassen:
  • Eine unausgewogene Ernährung kann zu einem erhöhten Mineralverbrauch führen. Achte insbesondere darauf, deinen Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten.
  • Ausreichend zu trinken ist für die Entgiftung essentiell. Täglich 0,03 Liter Wasser pro Kilogramm Körpergewicht sind für die BeFox-Kur optimal. Das Wasser sollte dabei so rein wie möglich sein.
  • Die Kapseln solltest du immer mit genug Wasser und einer Mahlzeit einnehmen, um möglichen Verdauungsbeschwerden vorzubeugen.
  • Mit einer kleineren Kapselmenge zu starten kann deinem Körper helfen, sich an die Mineralien zu gewöhnen.
  • Die Entgiftung kann mit Bentonit unterstützt werden.
  • Mineralraubende Tätigkeiten sollten während der Aufbauphase reduziert werden. Ansonsten können Extrakapseln den Mineralverbrauch ausgleichen.
  • Auf weitere Belastungen wie den Konsum von CBD, Alkohol oder anderer giftiger Substanzen solltest du in der Aufbauphase verzichten.

Wie geht es weiter?

Wenn du bereits den ersten Artikel zum Thema "Die richtige Einnahme" gelesen hast, bleibt jetzt nur noch ein letzter Artikel. In "Tests und weiterer Konsum" erfährst du alles rund um THC-Tests, wie du dich selbst testen kannst, wie du das Ergebnis auswerten und in den Zusammenhang deiner individuellen THC-Entgiftung setzen kannst und was du beachten solltest, wenn du während der Aufbau- oder Erhaltungsphase konsumieren möchtest.

Falls du mehr wissen möchtest, oder noch andere Fragen hast, dann schau dich gerne in unserem Hilfe-Center um. Dort findest du eine übersichtliche Anleitung und ausführliche FAQ.

Natürlich sind wir auch persönlich für dich da. Du kannst uns gerne über unser Kontaktformular erreichen oder eine E-Mail schreiben. Mit unserer telefonischen Beratung geben wir dir die Möglichkeit, ein persönliches Gespräch mit unserem wissenschaftlich geschulten Team abzuhalten, um deinen individuellen Fall mit dir zu besprechen. Die Telefonberatung ist für alle Kunden kostenlos.

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Da wir mit körpereigenen Prozessen arbeiten, findet keine Maskierung oder Manipulation statt.

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